Nadac Hoopers - Agility

Hoopers - Agility bzw. NADAC, entwickelte sich in Amerika aus dem klassischen Agility.

 

Der bei Hoopers-Agility im Allgemeinen weit gestellte Geräte-Parcour verzichtet gänzlich auf Sprünge und ist damit auch für sehr große, sehr kleine, alte und Hunde mit Gelenkproblemen gleichermaßen geeignet.

 

Im Gegensatz zum "normalen" Agility läuft der Mensch hier nicht im Parcours mit. Von einem begrenzten Führbereich aus lenkt er seinen Hund mittels Körpersprache, Sicht- und Hörzeichen.

 

Die Hindernisse sind  vor allem Bögen oder Reifen, sogenannte Hoops, die dieser Variante auch den Namen geben.  Kombiniert werden die Hoops mit Tunneln, Fässern (Barrels) und Zäunen, den sogenannte Gates.

 

Hoopers ist kein Agility-Light, sondern eine anspruchsvolle Herausforderung für das Mensch-Hund-Team. Das Führen des Hundes auf  Distanz verlangt eine hoch motivierte Zusammenarbeit.

Dummy

Die Ursprünge des Dummytraining (Dummy = Attrape) liegen im jagdlichen Bereich. Aber nicht nur Jagdhunde, die meisten Hunde lieben es,  zu Beobachten, zu Stöbern, zu Suchen und zu Apportieren. All diese verschiedenen Aufgaben  beinhaltet das Dummytraining.

 

Beim Einweisen z.B. wird der Hund durch Richtungsanweisungen zur für ihn unbekannten Fallstelle des Dummy geführt.

 

Beim Markieren muss er die Flugbahn des Dummys verfolgen und sich die Fallstelle merken, um es anschließend apportieren zu können.

 

Bei der Suche wird ein Gebiet nach Dummys durchstöbert. Diese Arbeit im Gelände setzt eine hohe Kooperationsbereitschaft beim Hund  und sehr  viel Selbstkontrolle voraus.

 

Wir trainieren Dummyarbeit als Freizeitspaß und nicht auf Wettkampfniveau!